Die besten Zitate rund um den Fußball

Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.

Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.

Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!

Jonas Hummels hat mir in der Halbzeit geschrieben, dass Mats eigentlich viel zu langsam ist für ein solches Foul.

,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."

Wenn der Trainer schon keinen Bart hat, müssen wir wenigstens ein bisschen seniorenhaft spielen, dass die Jungs erwachsen rüber kommen.

Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.

Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.

Ich habe gehört, dass es hier ab Montag kälter wird. Dann habe ich die Luftveränderung auch hier.

Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.

So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.

Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.

Bela! Nicht so' n Zeug fragen und nicht auf die Art!

Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!

Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.

Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.

Mavropanos ist kein Mann für zarte Rückpässe.

Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.

Auf jeden Fall sah es im Fernsehen technisch sehr reif aus.

Das ist mein Privatdings.

75 Kilogramm kann er packen, das reicht nicht für Lothar Matthäus, der hat 76,2 Kilogramm.

Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert hat.

Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.

Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!

3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.

In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.